Routinen, die bleiben: Minimalismus als Lebensrhythmus
Stelle einen Timer, räume Hotspots: Esstisch, Sofa, Flur. Alle Familienmitglieder machen mit, Musik an, Druck aus. Nach zwei Wochen wirkt es wie Zähneputzen. Teile deine Playlist für die Abendrunde – gemeinsamer Sound motiviert erstaunlich stark.
Routinen, die bleiben: Minimalismus als Lebensrhythmus
Kommt etwas Neues, geht etwas Altes. Sichtbare Erinnerung am Kleiderschrank oder an der Garderobe hilft. So bleibt das Volumen stabil, ohne strenge Verbote. Verrate, wo du deine Erinnerung platzierst, und wir zeigen kreative Beispiele aus der Community.